Magnesium Elektroden
Ab sofort lieferbar: Magnesiumelektroden!
Mit fast allen Marktüblichen Silberwassergeräten kann man mit unseren Magnesiumelektroden auch das äusserst begehrte kolloidale Magnesium herstellen. Da die Magnesiumelektroden 3.75mm Ø dick sind, empfehle ich zur Überbrückung unsere Krokodilkabel.
Sensationell: Ich habe herausgefunden, dass man auch einfach eine Magnesiumelektrode in das Getränk stellen kann oder damit umrühren kann. Das Getränk, sogar Hahnenwasser, reagiert sofort mit der Magnesiumelektrode und es entsteht eine chemische Reaktion. Es wird auch Strom erzeugt nur dadurch, dass die Elektrode im Wasser/Getränk steht. Siehe Film unten
Kolloidales Magnesium gehört in jeden Haushalt! Im Gegensatz zum Magnesiumchlorid, das einen unangenehmen Geschmack hat, ist kolloidales Magnesium nur leicht metallisch bitter.
Magnesium Elektroden haben die Eigenschaft, in einem Glas Wasser ca. 1 Volt und einige mAmp Strom abzugeben.
Man kann auch etwas Magnesium mit einer Feile auf ein feuchtes Pflaster reiben, und dies als + Pol an einen Akupunkturpunkt geben.Auf ein zweites Pflaster kann man etwas Silberpulver geben (ebensfalls mit Feile abreiben) und dies als - Pol auf die andere Seite geben. (Linke Seite, Bein, Fuss, = Minuspol, rechte Seite Pluspol).
Die könnte ein Ganzkörperreset bewirken oder sofortige Schmerzlinderung.
Produktionstipp:
mit 2-5dl destilliertem Wasser,
20-30Volt,
ca. 5-15mAmp erhält man
in 60 Minuten
ca. 50 mSiemens (ppm) kolloidales Magnesium.
Entgegen anderen Metallen und Mineralien empfehle ich hier eine höhere Konzentration von mindestens 30 -150 mSiemens.
Um über 100 mSiemens (ppm)*1) zu erhalten, mehrmals den +- Pol wechseln (ca. alle 30min.) und dabei die schwarz belegte Elektrode gründlich reinigen.
Lösung am Schluss mind. 3 Std. stehen lassen und durch Kaffee- oder Laborfilter giessen.
Eigenschaften von reinem kolloidalem Magnesium:
- Im Gegensatz zum Magnesiumchlorid, das einen grässlich unangenehmen Geschmack hat, ist kolloidales Magnesium nur leicht metallisch bitter.
- kaum ein Tyndall-Effekt mit Laser dafür aber
- schnell starke ppm (mSiemens) Angabe mit einem ppm byw TDS-Meter.
*1) Die Angaben von ppm-Metern sind jedoch bei Kolloiden immer mit Vorbehalt zu verstehen, der effektive Gehalt der Kolloide kann u.U. wesentlich höher sein, als der ppm (mSiemens) Meter anzeigt. Sie sind aber eine gute relative Kontrolle.
Mehr über den vielfältigen Nutzen von Magnesium hier:
https://sites.google.com/site/kolloidalesmagnesium/