Gesund für immer

Gesund für Immer

Der Mensch ist biologisch gesehen ein Vegetarier und Rohköstler

Georg Meinecke:
Gesund für Immer, die Revolution im Gesundheitswesen

Das Buch ist in vielen teilen sehr empfehlenswert.
Meinecke hätte beim Thema Gesundheit bleiben sollen und nicht noch über vermeintliche Erkenntnisse zu Jesus berichten sollen.
Dort wo der Autor über Jesus redet und ihn krampfhaft als Vegetarier, der in Indien war, darzustellen sucht, kann ich dies gar nicht empfehlen, aus dem Grund, der oben beschrieben ist, der Fokus wird auf die physische Nahrung gelenkt und der Messias Jesus wird dadurch zum Ernährungs- und Moralapostel degradiert, nach modernen Vorstellungen, jedoch ohne Berücksichtigung der wirklich geschichtlichen Entwicklung der Kulturen und der Geschichte Gottes mit den Israeliten.
Das ist der Baum der Erkenntnis von Gut und Bös, der ins Verderben führt, aber nicht der Baum des Lebens.
(Mehr zum Baum des Lebens im Hauptartikel der Oberrubrik)
Die Frage nach gesunder Ernährung ausserhalb der Kategorie von reinen und unreinen Tieren*1 war für Jesus nie ein Thema, das war auch noch nicht nötig, weil es damals noch keine oder kaum denaturierte Industrienahrung gab. Diese Frage ist erst durch die Industrienahrung wichtiger geworden, weil diese künstliche Nahrung der industriellen Nahrungsmittelproduktion, Massentierhaltung auf engem Raum, etc. erst diese Art von Nahrung ein echter Angriff Satans und geldgieriger Menschen auf unser Leben und Gesundheit darstellt.
Aber überall auf dem Globus in den meisten Kulturen wurde die Zubereitung von Fleischnahrung und Gekochtem nicht als Sünde, unmoralisch oder Angriff auf die Gesundheit verstanden.
(*: Die Juden unterscheiden im mosaischen Gesetz unreine von reinen Tieren. Das Fleisch der reinen Tiere, was durch heutige Biologie schnell klar wird, ist auf jedenfall "gesünder", als das der unreinen Tiere. Reine Tiere sind nicht Aas oder Abfallfresser und z.T. Wiederkäuer, es ist also eine Art Filter.
Vegetarismus war kein Thema der jüschischen und Urchristlichen Kultur und Religion, das wurde nicht im nachhinein hineingefälscht, es gibt massenhaft unabhängige Überlieferungen, das ist historisch gesichert.
Gestritten wurde um die Einhaltung der mosaischen Gesetze zur Unterscheidung von reinem und unreinen Fleisch oder ob das Fleisch, das durch eine götzendienerische Zeremonie geschlachtet wurde, von Christen verzehrt werden konnte. Man sieht hier klar, dass der Fokus nicht auf dem Fleisch oder nicht Fleisch an sich war, sondern auf die nicht physische Ebene gerichtet war: Götzen -(Dämonen) opferfleisch oder nicht.

In der Tat war Vegetarismus in den meisten nachsintflutlichen Kulturen bald kein Thema mehr. Sowas konnte sich durch Sintflutüberlebende nur in tropisch - subtropischen Regionen beibehalten. Nur in subtropischen Gebieten ist die Nahrungsbeschaffung noch ohne grösseren Aufwand ähnlich der vorsintflutlichen möglich, wo dank der noch vorhandenen globalen Dampfschicht fast auf dem ganzen Globus ein angenehmes Treibhausklima herrschte .
Es ist eine Tatsache, dass der Ernst und Stress des Lebens nach der Sintflut die Menschen dazu zwingt oder bringt, die Nahrung kompakt und mit nicht allzu grossem Aufwand und nach dem was vorhanden ist, zu beschaffen und bereiten und zu bevorraten. Gute Jäger wurden zu Helden die das Überleben der Kommune sicherten.

Es ist heute leicht und modern, als Profiteure des globalen Handels zwar den globalen Fleischhandel zurecht zu kritisieren und verurteilen, aber gleichzeitig sich ein üppiges vegetarisch, veganisches Leben dank des globalen Gemüse- und Früchtehandels zu leisten, falls die Kasse stimmt.
Aus dieser heute (noch) möglichen Leichtigkeit der Beschaffung und eigentlichen Unkonsequenz wächst dann der Idealismus, der Jesus zu einem Vegetarier machen will, sonst sei seine hochstehen Moral in Frage gestellt.

Nein, Jesus war definitiv kein Vegetarier, Veganer oder Urköstler, sein Wegzubereiter, der kulturlose, aus einer jüdischen Priesterfamilie stammende Johannes der Täufer war vermutlich aber ein abstinenter Urköstler: Er ass Heuschrecken und wilden Honig und hatte einen Mantel aus Kamelhaar. Das war aber nicht das Thema seiner Predigt, sondern die Person Jesus und das sich Abwenden vom der alten Denkweise und seine Aufmerksamkeit auf Jesus und sein geistiges Reich lenken und Jesus, dem Erlöser im Herz und Denken Platz machen (eigentl. Bedeutung von Busse tun).
Jesus ist als Mensch ein Jude und das sieht man in allen orientalischen Überlieferungen, und es ist einfach Geschichtsverzerrung, zu behaupten, er würde die finstere götzendienerische abergläubische indische Kultur wegen der Ernährungsweise zu den Juden um das Jahr Null bringen. Dafür wäre er zurecht nicht gekreuzigt, sondern gesteinigt worden. (Ja, ich weiss, die katholischen u.a. christliche Praktiken sind genau so abergläubisch; das hat aber auch nichts mit dem Evangelium Gottes zu tun sondern ist eine Vermischung - weil die Bibel jedoch ungefälscht und nicht mit abergläubischen Praktiken vermischt bis heute bewahrt wurde, deshalb wurde sie jahrhundertelang von der katholischen Kirche verboten und verbrannt und die Bibelleser getötet. Der Vatikan kann sich nicht auf die Bibel berufen, definitiv nicht, alles Blut der Bibelgläubigen getöteten Christen klebt am Vatikan).

Zurück zu Jesus: Er hat gegessen, was ihm die Juden und Samariter vorgesetzt haben und der jüdischen Kultur entsprach; das Passahlamm ist eines der wichtigsten Bilder auf den stellvertretenden, erlösenden Tod Jesu Christi.
Wiele Esoteriker, Gutmenschen, Philosophen und Religiöse möchten gerne eine Erlösung ohne Blutvergiessen.
Das ist Idealismus, der im Verderben enden wird, garantiert nicht zum Baum des Lebens führt.
Jesus, der Gottmensch hat freiwillig sein Blut als Sühneopfer für unseren geistlichen Tod und gefallene Natur am Kreuz vergossen.
Dieses freiwillige Opfer ist vor Gott in alle Ewigkeit wohlgefällig.
Dieses wichtigste Erreignis der Menschheitsgeschichte nach der Schöpfung wurde 1500 Jahre lang durch das Opfern des Passahlammes (Osterlamm ist eine vatikanische falsche Bezeichnung die vom Astarde Götzendienst stammt) vorausgeschattet, aber real physisch.
Die Erlösungsbedürftigkeit des geistlich toten Menschen wurde durch stellvertretende Tieropfer als wichtigstes Problem der Menschheit dargestellt.
Deshalb steht: "Ohne Blutvergiessen gibt es keine Vergebung der Sünde."
Und ohne Sündenvergebung gibt es keinen Baum des Lebens!

Esotheriker und Theosophen möchten gerne einen vegetarischen Jesus sehen, keinen biblischen. Das ist Idealismus, der das Sündenproblem, das Problem des geistlichen Todes nicht wahrhaben will.
Das Reich Gottes ist nicht essen und trinken (physisch gemeint).
Jesus war kein Vegetarier oder Veganer, schon alleine alle die unabhängigen, nahtlos in die jüdische Kultur passenden Überlierferungen zum Fischen, die Jünger sind Fischer, der Johannes, Schreiber des so tiefsinnig göttlichen Johannesevangeliums, das nur ein Gottinspirierter so schreiben kann, der war ein Fischer, Fisch tausendfach vermehren und sogar den Jüngern Fisch zubereiten, dies alles als Geschichtsfälschung abzutun, dadurch disqualifiziert man sich sofort aus dem Kreise seriöser Geschichtsforscher und kommt den luciferiansischen Theosophen nahe. Die Thesophen merken nicht einmal, dass ihr Luzifer der Satan ist. Aus dieser Luziferianischen Quelle kommen all die abstrusesten Behauptungen über Jesus. (Christus sei Krisna, Jesus in Indien, Maria Magdalena sie Frau von Jesus, und andere Dan Brown Märchen: das ist gemacht, um die Menschen vom wahren Jesus abzuhalten wie er in der Bibel nach wie vor unverfälscht dargestellt ist; aber Achtung, Jesus wird auch total verfälscht von den meisten christlichen Kirchen dargestellt, allen vorn der okkulten kath. Kirche).
Christus kommt nicht von Krishna oder Ksatyria, wie Luziferianer behaupten sondern ist die griechische Übersetzung von Messias, was Gesalbter bedeutet und den orientalischen Brauch bezeichnet, einen für ein königliches Amt auserwählten Menschen mit Öl zu salben und damit offiziell zum Amt zu kennzeichnen.
Das kann jeder in entsprechenden Wörterbüchern nachschlagen und zeigt, wie oberflächlich und daneben diese luziferianischen Behauptungen zu Jesus Christus sind.
Dabei ist das Öl ein Sinnbild für den Heiligen Geist, von dem Jesus gezeugt wurde und der bei der Taufe im Jordan zusätzlich sichtbar versinnbildlicht als Taube auf Jesus kam. Von da an begannen seine 3,5 Jahre öffentlicher Dienst.
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Jesus Christus hat 100% für seinen Auftrag als Gesalbter (Messias, beauftragter König) gelebt und wusste, dass er nach kurzer Zeit den stellvertredenden Tod für die gesamte verlorene Menschheit sterben würde. Da hat er schlichtweg keine Zeit gehabt, sich um optimale Ernährung für ein langes gesundes Leben zu kümmern und sich damit noch unnötige Diskussionen über Nebensachen mit den Juden einzuhandeln, sondern hat mit Danksagung gegessen, was ihm seine Gastgeber und Jünger aufgetischt haben.
Wer weiss, dass er nicht mehr lange zu leben hat, zum Beispiel wegen einem Todesurteil oder einer tödlichen Verletzung, der soll doch essen was er will, das spielt doch keine Rolle mehr.
Ja, Jesus hat sogar deutlich gesagt: "Nicht was zum Menschen reinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Menschen rauskommt" (das Reden und Schreiben aus einem bösen, unreinen Herzen, zum Mund und Hand hinaus). Auch hier ist ganz klar der Fokus auf die geistliche, verborgene Realität des inneren Menschen gerichtet, die nicht beeinflusst wird, durch Nahrung, weder positiv noch negativ!

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Ja es stimmt, Gott hat den Menschen eigentlich vegetarisch geschaffen. Bis zu Noah waren die meisten Menschen Vegetarier und viele davon wohl auch Rohköstler und haben hunderte von Jahren gelebt. Aber die Lebensbedingungen vor der globalen Sintflut waren ganz andere als nach der Sintflut. Damals wurde eine Wasserdampfschicht aus der Atmosphäre heruntergeregnet, die einen globalen Treibhauseffekt bewirkt hatte, so dass es fast überall auf der Welt tropisch oder subtropisch und mild war. Das bedeutete automatisch auch, das es viel einfacher war, sich von einer Vielfalt von Früchten und Beeren zu ernähren, so wie heute noch in subtropischen Gebieten.
war, sich Frischkost zu beschaffen.
Nach der Sintflut kamen die Jahreszeiten im Norden und Süden voll zum tragen, ev. hat die Erde erst jetzt den für die Jahreszeiten verantwortlichen Neigungswinkel erhalten und die Menschen in diesen Regionen wurden vom Hunger getrieben, Getreide anzupflanzen und Tiere Jagen zu gehen. Die Altersangaben nach der Sintflut sinken rapide ab.
Fazit: Getreide und Fleischkosum war die Folge der härteren, stessigen Lebensbedingungen mit oft strengen langen Wintern oder Dürreperioden oder Missernten Das momentane Überleben war natürlich wichtiger als die langfristige Gesundheit oder Aussicht auf ein langes Leben. (Dies Jahr zum Beispiel, 2010, hat es das ganze Jahr soviel geregnet, dass wir weder Nussbäume, noch Kirschen, noch Zweschgen noch Aepfel noch Pfirsiche im Garten haben, was sonst jedoch der Fall ist. Was würden wir ohne globalen und internationalen Handel machen, Wurzeln fressen und die etlichen Fasane die oft den Garten streifen illegal umlegen, bevor es die Nachbarn tun würden).
Die vom Zinseszins Kredit und Fiat Geldkreiirungsmonopol der Hochfinanz ausgesaugten Niedriglohnarbeiterfamilien und Hartz 4 Empfänger können sich gar kein gesundes, Früchte- und Frischkostbetontes Bio - Essen leisten.
Ich denke oft mit fast schlechtem Gewissen, was wäre, wenn plötzlich alle in meiner Stadt anfangen würden tägle für 4 Köpfe 2 Grapfruits zu verzehren. Ich kann mit diese gesunde Leckerei nur dank des Globalen Handels leisten, das hat seinen Preis.
Fazit: Wer es sich leisten kann und auch genug Zeit dafür aufwenden kann, der soll doch probieren, eine vegetarische, veganische, Roh- oder Urkost - Lebensweise anzunehmen, solange der globale Handel noch funktioniert bekommt er auch seine Ananas, Avocados, Mangos, Papayas, Maracujas, Melonen und Grapefruits. Und wer aus Geld oder Zeitmangel dies nicht kann, soll doch mindestens soweit wie möglich sich so ernähren, dass er sich nicht schnell krank oder tot frisst - mindestens auf Industrie und Fabriknahrung verzichten und möglichst frischkostbetont.
Erst durch die modernen tierquälerischen Massentierhaltungen und das Riesenangebot an denarurierter Industrienahrung sind wir heute in einer Lagen, wo wir uns viel schneller den jemals vorher in der Geschichte möglich, krank und tod fressen können. Andererseits war durch den globalen Handel das Angebot in nördlichen Regionen auch noch nie seit der Zeit vor der Sintflut so vielfältig wie heute. Also können wir mit entsprechendem Budget und dem Vermeiden von Industriefood und Fleisch noch relativ leicht gesünder leben.
Ich kann dies mit einer Saftmaschine auf eine Art machen, dass es mich nicht viel Zeit kostet, aber es schmeckt fein, ich bin jedoch nocht nicht wieder vollständiger Vegetarier, da ich meistens nicht der Einkäufer oder Koch bin.
Es ist einfach so, ich esse mit innerer Danksagung, was auf dem Tisch ist, weil nachher muss ich mich einfach wieder wichtigerem Zuwenden, als dem Essen und Trinken.
Konsequente Bücher zur Ernährung sind nützlich, auch wenn nicht jeder gleich konsequent dies umsetzen kann.
Jeder soll sich selber lieb sein und hat die Verantwortung, den Tempel des Heiligen Geisten (Leib) nicht mit denaturierter Nahrung zu vergiften.
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Ich möchte an dieser Stelle aber eine Anektote erwähnen,
was wir, die an den Jesus, den Juden, den Gottmenschen glauben, vollmächtig ja nachmachen können.
Die Juden essen ja kein Schweinefleisch. Jesus kam mal zu einem Besessenen, der neben eine riesigen Schweineherde hauste. Jesus hat ein ganzes Heer von Dämonen aus dem Besessenen ausgetrieben und in die 2000 Säue befohlen. Die Säue liefen den Abhang herunter, fielen in den See und ersoffen.
So hat Jesus gerade nebenbei eine Massenviehhaltung vernichtet. Es ist klar, dass ihn die Menschen dieser Region fortschickten.
Also, das wäre doch ein Weg, jedesmal wenn wir Gläubigen in der uns gegebenen Vollmacht Dämonen austreiben, können wir sie ja in die Tiere der nächsten grösseren Massentierhaltung (z.B. Batteriehühner, geschlossene Schweinefarm) jagen, so tun wir auch noch was gegen Tierquälerei.

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