Beachten Sie, dass unsere ppm Angaben, falls wir welche machen, nur eine Schätzung ist. Wir gehen deshalb mehr und mehr dazu über, keine ppm-Angaben zu machen.
Wir verwenden zwar TSM/ppm Meter bei der Produktion, um den Vorgang zu kontrollieren.
Jedoch sind solche Meter nicht zum Messen von reinen kolloidalen Metallen gemacht, sondern meistens für Salzwasser oder Wasser mit vielen ionischen Mineralien.
Wir messen unsere Lösungen mit einem TSM Meter in µSiemens (Leitfähigkeit), effektiv schätzen wir jedoch die ppm Zahl wesentlich höher ein als die mSiemens vermuten lässt.

Solange keine teuren Laborberichte vorliegen, ist es kaum möglich, nur mit TSM Metern ppm Angaben zu machen, und sogar irreführend.

Ein TSM kann in mSiemens oder ppm wesentlich weniger angeben, als effektiv vorhanden ist, weil diese Geräte die kleinen mit Hochvoltverfahren gelösten mehrheitlich nichtionischen Nanoteilchen gar nicht messen, also blind dafür sind und so tendenziell ca. 50%-90% zuwenig angeben.
Es ist sogar denkbar, dass die gemessene angezeigte ppm bzw µS Zahl während der Produktion abnimmt, obwohl die Lösung stärker wird.
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Wir richten uns nicht nach dem TSM/ppm Meter, sondern nach der Produktionszeit und der Farbe, wobei wir darauf achten, dass alle Metalle ausser Gold möglichst im farblosen Bereich bleiben.

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Aber die effektiven ppm Werte in mg/Liter können anhand der Tabelle zu den Faradayschen Gesetzen der Elektrolyse errechnet werden, falls man eine einfache Strombegrenzung (mit Spannungsregler und Wiederstand) verwendet. Diese 2 Teilchen sind minimalanforderungen, um die geflossene Stromleistung berechnen zu können. Anhand der Stromleistung kann mit der farrasdayschen Tabelle errechnet werden, wieviel ppm sich gelöst haben, in mg/liter. Es ist also keine Aussage darüber, wie gross oder wieviele Teilchen es sind, sondern, wievile miligramm pro Liter (was ca. ppm entspricht). Dabei zählt natürlich auch das dazu, was sich schnell am Boden sammelt und unnütz ist. Es gibt solche Niedervolt - Geräte auf dem Markt, die deshalb relativ zuverlässig angeben können, wieviel ppm erzeugt wurden, weil sie nach dieser Tabelle ausgerichtet wurden. Ich biete im neuen Shop die wohl ausgeklügeltsten Silberwassergeneratoren colloidmaster neu an, welche die genaue ppm Zielvorgabe zuverlässig produzieren können:
http://www.essenceofgold.info/shop-de/generatoren/

Da jedoch beim hvac Verfahren sowohl Elektrolytisch Partikel geöst werden, als auch aufgrund von Verdunstung, kann beim Hochvoltverfahren die Farradaysche Tabelle nicht verwendet werden, um die ppm relativ genau zu bestimmen, jedoch kann man damit ein minimum der ppm mit grosser Wahrscheinlichkeit annehmen, das u.U. um vieles überschritten wird.
Es fliesst nämlich sozusagen von Anfang an der volle Strom, (z.B. 10000Vx75mAmp). Deshalb kann man einen Liter kolloidales Silberwasser von mind. 10-20ppm mit so einem Gerät auch in ca. 1.5 - 3 minuten herstellen.
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Mehr zur ppm Messung und Farradaysche Tabellen siehe ausführlichen Blog Artikel:
http://kolloidal.blogspot.com/2015/01/ppm-werte-fur-kolloidales-silberwasser.html

Beim Gold ist es nicht so, dass je stärker rosa, rötlich oder indigo die Farbe ist, desto besser oder effizienter es sei.
Auch hier ist weniger mehr. Ein schwaches rosa - indigo ist unserer Ansicht nach sowohl ästetisch als auch höchst bio-effizient.
Es ist besser unter dem Übersättigungsniveau zu bleiben, als dieses zu Übertreten und dadurch Verklumpung der Teilchen zu verursachen, wodurch die Wirkung rapide abnimmt.
Mit unserer kleinen Plasma - Ausrüstung wird beim Gold eine schwer zu überschreitende Grenze von gemessenen 5-7 µS erreicht. Diese natürliche Grenze wollen wir nicht überschreiten.
Unsere Hauptrichtlinie ist die Herstellungsdauer. Z.B. Goldwasser intensiv benötigt ungefähr 3mal länger als Gold light.
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Mit einem Laser können Sie sich in jedem Fall sofort von der Stärke des Kolloides überzeugen. Der Tyndall - Effekt zeigt einen scharfkantigen, intensiven Lichtstrahl. Beim Zink lässt der Tyndaleffekt mittelfristig stark nach, die ppm Messung bleibt jedoch hoch.
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Noch ein Wort zu Effizient und Wirksamkeit: Dass ein Kolloid hochwirksam und bio-effizient ist, bedeutet nicht auch automatisch, dass die Wirkung immer gewünscht und positiv ist. Dies sei grundsätzlich mal gesagt.
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Ebenfalls zu empfehlen: Qualitäts-Guide zu Niedervoltgeräten. [49 KB]