nützlich Links zu kolloidalem Platin

Links zu Platin:

http://www.beyars.com/de_platin-verwendung.html

Platin und seine Verwendung

Platin; überall dort, wo die Medizin damit Menschenleben retten kann, wie z.B.: Herzschrittmacher und Gehirnsonden sowie in der Zahnmedizin. Es besitzt die höchste Organ- und Körperverträglichkeit von allen Edelmetallen. In der Dentaltechnik erhalten die Goldzähne ihre Beißfähigkeit durch Zugabe von Platin in der Legierung.

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/platin-bekaempft-hartnaeckigen-krebs;722265

Platin bekämpft hartnäckigen Krebs

Platin ist bisher vor allem Schmuckliebhabern ein Begriff. Doch der seltene und begehrte Rohstoff spielt auch in der Medizin eine wichtige Rolle. Er wird schon seit Jahren erfolgreich als Wirkstoff zur Behandlung von Krebs eingesetzt.

KÖLN. Das Potenzial des Edelmetalls in der Tumor-Bekämpfung ist jedoch nach Ansicht von Experten noch lange nicht ausgeschöpft. Die Pharmahersteller forschen zurzeit mit Hochdruck an neuen Wirkstoffen auf Platinbasis. „Es sind einige neue Wirkstoffe in der Pipeline, die etwa bei Prostatakrebs gute Heilungschancen versprechen“, sagt Marcus Nurdin, Geschäftsführer der International Platinum Association (IPA).

http://www.simillimum.net/plat.txt.htm

W.E. Gross (1794-1847) prüfte Platin an einer Frau, die ein "Frauenzimmer" gewesen sei "das körperlich und geistig gesund war, wenn auch etwas reizbar" Er führte 480 Symptome auf. Stapfs Archiv für homöopathische Heilkunst 1/122-175, 1822

Hahnemann prüfte Platin, ohne Angabe der Potenz, an sich und einer Frau. Er ermittelt 47 Symptome und zitiert die Prüfung von Gross. HC

Allen zitiert Gross und Hahnemann und ergänzt die Symptomenliste um die Prüfung von Musits an einer gesunden Frau mit einer C200.

http://de.wikipedia.org/wiki/Platin

Katalytische Eigenschaften

Sowohl Wasserstoff, Sauerstoff als auch andere Gase werden von Platin im aktivierten Zustand gebunden. Es besitzt daher bemerkenswerte katalytische Eigenschaften; Wasserstoff und Sauerstoff reagieren in seiner Anwesenheit explosiv miteinander zu Wasser. Weiterhin ist es die katalytische aktive Spezies beim katalytischen Reforming. Allerdings werden Platinkatalysatoren schnell durch Alterung und Verunreinigungen inaktiv (vergiftet) und müssen regeneriert werden. Poröses Platin, das eine besonders große Oberfläche aufweist, wird auch als Platinschwamm bezeichnet. Durch die große Oberfläche ergeben sich bessere katalytische Eigenschaften.

Ein weiterer wichtiger Sektor bei dem Platin Anwendung findet ist die Medizin. Platin löst im menschlichen Körper keine Abwehrreaktionen oder dauerhafte Schäden hervor. Allergien auf den Rohstoff sind ebenso wenig bekannt. Daher lassen sich aus Platin Prothesen und elektrische Kontakte herstellen, die menschliche Organe unterstützen oder ersetzen (z. B. Herzschrittmacher, subkutane Hörgeräte) (vgl. http://www.beyars.com/de_platin-verwendung.html).
Anwendung in
---
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/news/autoimmunerkrankungen_aid_105504.html
US-Forscher lüften ein medizinisches Mysterium: Sie fanden heraus, wie Gold und andere Metalle Menschen mit Autoimmunerkrankungen helfen können.
Der Text obigen Arktikels zur Sicherheit hier gespeichert, falls er dort gelöscht werden sollte.
---------------------------------

Erfahrungsberichte zu kolloidalem Platin eines US-Herstellers (engl.)

www.colloidforum.com

Auszug: Patientin mit Brustkrebs


Breast Cancer Gone

by XXX » Wed Oct 12, 2005 6:33 pm

I was told, when I had my annual mammogram at the Guttman Institute in New York City, that I had a lump in my left breast. After a needle biopsy, it was determined that there were some malignant cells in that breast. I had a lumpectomy of the breast and had two sentinel lymph nodes, under my left arm, removed at The Sloan Kettering Institute in New York City.

Following the lumpectomy, I was informed that the lump was benign, but the surrounding tissue had minute malignant cells and one lymph node contained malignancies.

Before consenting to further surgery, I sought a second opinion and was sent to a doctor, the chief breast surgeon at NYU. After reading the pathology report from Sloan Kettering, he advised me to have a mastectomy, although he presented a very negative view, and suggested that the cancer may have spread to other parts of the body.

Seeking alternative medicine, I found that some people spoke highly of the effects of colloidal metals and other minerals for treating tumors of various kinds.

I went on a regimen for 15 days of Colloidal Platinum (Mesoplatinum) and Colloidal silver (Mesosilver), 4 tablespoons/day each, as well as l-lysine, and calcium. By my own choice, I then opted to return to Sloan Kettering for a second surgery. I chose, instead of a mastectomy, to have more and deeper breast tissue and lymph nodes removed.

After this surgery, the pathology report showed no cancer cells in the 19 lymph nodes removed and a clear margin of no malignant cells in the breast tissue.

As I was taking no other method of treatment in the interim period between the two surgeries, I feel that it was the colloidals which killed the cancer cells and left me healthy once again in just a little over two weeks.